Die Erfolgsgeschichte unseres Vereines beginnt im
August 1990, als Toni und Herbert Deutschmann, Georg Leitner und Jürgen Kübler nach ersten
Übungsflügen am Kreuzer-Riegel den
Paraflugsportclub St. Lambrecht gründeten. Zusammen mit den beiden Drachenfliegern Burkhard Reiter und Hans
Hölzl wurden infolge daraus dann die
"Drachen- und Paraflugsportfreunde St. Lambrecht".
Die Geschichte des motorlosen Flugsports in St. Lambrecht beginnt aber bereits im Jahr
1975 mit den beiden
Drachenflugpionieren Willi Trippold und Hans Fladnitzer. 10 Jahre später, im Jahr
1985 verwirklicht sich dann Hans
Hölzl den Traum vom Fliegen.
1987 beginnt auch Burkhard Reiter mit dem Drachenfliegen. Bei einem Schnupperkurs im
Jahr
1988 gelingen Hans Deutschmann und Georg Koch erste Starts und Landungen mit dem Gleitschirm.
Georg Leitner absolviert
1989 den Grundkurs und ist damit als erster St. Lambrechter offiziell berechtigt, mit
einem Paragleiter zu fliegen. Bei Übungsflügen im Frühjahr
1990 motiviert Georg auch die Deutschmann-Brüder Herbert
und Toni zum Fliegen. Diese wiederum stecken dann noch Jürgen Kübler mit dem Flugvirus an. Gemeinsam wird im August 1990
ein inoffizieller Club, der
Paraflugsportclub St. Lambrecht gegründet. Auch Werner Wurmbauer sammelt zu dieser Zeit bereits seine ersten
Flugerfahrungen bei einem Grundkurs, er wird aber erst Jahre später ein aktiver Gleitschirmpilot. Bei der ersten Club-Weihnachtsfeier wird im Beisein
der beiden Drachenflieger Burkhard und Hans beschlossen, keinen offiziellen Verein oder Club zu gründen, sondern unter dem Namen
Drachen- und
Paraflugsport-Freunde St. Lambrecht gemeinsame Wege zu gehen. Ab diesem Zeitpunkt wird der Fliegertrupp aber weiterhin wie ein Verein
geführt. Mit Georg Leitner als Vereinspräsident, wird jeden Monat eine Fliegersitzung abgehalten und gemeinsame Flüge und Aktivitäten geplant bzw.
durchgeführt. Das Flieger-Stammlokal bei "Ingo" (heute "Stifterl") in St. Lambrecht ist ein beliebter Treffpunkt zum Erfahrungsaustausch. Manch
fröhliche Stunden mit Gitarrenklang und Spezialitäten wie Eierspeise aus der riesigen Eisenpfanne zu fortgeschrittener Morgenstunde verzögerten
oftmals den Heimweg.
Seit
1991 verstärkt Egon Schwarz aus Althofen bei Katsch/Mur als erster "Nicht-St. Lambrechter" den Fliegertrupp.
Angeregt durch den Film "Top-Gun" erhält jeder Pilot im Verein einen speziellen
Rufnamen. Diese Tradition hat sich im Vereinsleben bestens bewährt
und wird nach wie vor beibehalten. Der Werbegrafiker Roland Pirker (ehemaliger St. Lambrechter) entwirft das
Vereinslogo für die neu
angeschafften T-Shirts - der ersten einheitlichen Fliegerbekleidung. In dieser Zeit wird auch das Fluggebiet in Althofen bei Katsch/Mur entdeckt.
Durch den Landeplatz am Grundstück der
Fam. Sepp Galler entwickelt sich mit der Familie eine enge Freundschaft, die bis heute nichts an
Herzlichkeit verloren hat.
1992 kommt Fliegerkamerad und Vereinsmitglied Burkard Reiter kurz vor Weihnachten bei
einem tragischen Arbeitsunfall ums Leben. Für diesen traurigen Anlass wird die erste einheitliche Winterbekleidung, ein grüner Fleecepullover
angefertigt. Die Flugerlaubnis vom
Hausberg Grebenzen wird vom Startplatzbesitzer, dem Benediktinerstift auf einheimische Piloten beschränkt. Für
die Aufnahme neuer Mitglieder gibt es dadurch besondere Kriterien, der Mitgliederzuwachs hält sich in Grenzen.
1993 wird die Idee der
Vereinsmeisterschaft geboren. Es erfolgen nun jährlich Flugmeisterschaften, bei denen
auch Gastpiloten eingeladen werden. Ausgetragen werden diese Wettbewerbe im Zuge des alljährlichen
Fliegerfestes, das anfangs in Althofen bei
Katsch/Mur, beim sogenannten "Landebauer" Fam. Sepp Galler durchgeführt wird. Im November
1994 werden die "Flieger"
mit Toni Deutschmann als Sektionsleiter dann als eigene
Sektion-Paragleiten in die
Österreichische Turn- und Sport-UNION St. Lambrecht
aufgenommen. Durch die stetige Verbesserung der fliegerischen Leistungen werden immer längere Flugstrecken und größere Höhen erreicht - der Kampf um
den längsten Steckenflug beginnt. Seit
1995 wird daher jedes Jahr ein
Streckencup-Sieger ermittelt. Gemessen
wird die Strecke zwischen Start- und Landepunkt, die 3 weitesten Flüge pro Pilot werden gewertet. Im Vorfeld ergaben sich diesbezüglich immer wieder
lustige Wetteinsätze, welche bei verlorener Wette natürlich auch eingelöst werden müssen. So wurden bereits Haare gefärbt und geschnitten, ein
Rucksack voll Bier auf die Grebenzen getragen, im Winter im Weirer-Teich baden gegangen usw. Im Jahr 1995 wurden auch die unübersehbaren,
farbenprächtigen
Flieger-Jacken mit gesticktem Vereinslogo angeschafft.
1996 kam es zum Einkauf von
Flugfunkgeräten, um eine optimale Kommunikation zu gewährleisten und für Notfälle
gerüstet zu sein. Handys waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht attraktiv genug. Aufgrund einiger ungeplanter Baumlandungen werden sicherheitstechnische
Maßnahmen ergriffen und Signalpatronen und Bergeschnüre finanziert.
1997 wird der in der Schweiz lebende
St. Lambrechter
Sepp Vogl, der mit 60 Jahren noch mit dem Flugsport begann, als Mitglied aufgenommen. Sepp hat in der Zwischenzeit auch die
Ausbildung zum Tandempiloten erfolgreich gemeistert und viele, viele Flüge absolviert. Im Rahmen eines Faschingsumzuges erfolgt
1998 in St. Lambrecht der erste öffentliche Auftritt der Fliegerkapelle - jeder spielt ein Instrument, egal ob
gelernt oder nicht! Es folgt noch ein zweiter Auftritt beim 60er von Sepp Galler in Althofen bei Katsch/Mur. Weitere Auftritte gibt es leider nicht...
Das
Fliegerfest, das mittlerweile in der Region jeder kennt, ist nicht nur in Fliegerkreisen, sondern vor allem auch bei Zusehern ein Fixtermin im
Kalender. 4 Jahre nach dem Eintritt in die Sport-UNION wird das Fest nach St.Lambrecht verlegt. Aus der kleinen Vereinsmeisterschaft der ersten Jahre
entwickelt sich eine
Veranstaltung mit umfangreichem Rahmenprogramm für Jung und Alt mit ultimativer
Fliegerparty und Live-Band.
1999 wird der gesamte Fliegertrupp inkl. Fliegerfrauen mit gestickten Sweatern eingekleidet.
Im Zuge der
100sten Fliegersitzung am 5. Februar 2000 werden die ersten Ehrenmitglieder aufgenommen und ein multimedialer Vereinsrückblick
gezeigt. Jede Sitzung wurde dokumentiert. Zum
2000er Jubiläum wird ein ausgiebiger Ausflug mit Flugplatzbesichtigung in Zeltweg und
Ritteressen in Friesach organisiert. Durch den Einzug von Handy und Internet im Haushalt erfolgt seit Anfang
2001
die Informations-Weitergabe an die Mitglieder per
SMS und seit
2002 sind die Flugsportfreunde St. Lambrecht
auch im Internet mit
eigener Website präsent. Schon seit den ersten Vereins-Jahren werden Fliegerausflüge selbst organisiert, wie z.B. nach
Slowenien, Spanien, Ungarn, Schweiz, Türkei,... Seit
2003 wird nun auch die Flugsafari nach Frankreich, auf die -
nicht nur in Fliegerkreisen bekannte - Sanddüne "Dune du Pyla" selbst organisiert.
2004 werden die monatlichen
Fliegersitzungen in
"Fliegerstammtisch" umbenannt, das Strafgeld bei unentschuldigtem Fernbleiben wird gestrichen und die Aufnahmekriterien gelockert.
Da der Jungwald am alten Startplatz von Jahr zu Jahr höher und das Starten dadurch zunehmend gefährlicher wurde, wird
2005
das wohl größte Projekt in der Vereinsgeschichte in Angriff genommen – die
Startplatzverlegung auf der Grebenzen. Der Anstoß kam von Peter
Burgstaller. Die Initiative und Unterstützung von Ägid Plank (Grebenzen-Lifte), die Einwilligung von DI Christoph Minutillo (Forstverwaltung
Benediktinerstift St. Lambrecht) und die Befürwortung von Hans Pirer (Bürgermeister) haben es ermöglicht, dass eine Waldfläche von rund
70 x 70 Meter offiziell gerodet werden durfte. Ein intensiver, nicht ungefährlicher Arbeitseinsatz vieler Mitglieder und Helfer konnte beginnen,
um daraus einen schönen hindernisfreien Startplatz zu machen. Im November 2005 wird der Vereinsname von "Drachen-und Paraflugsport- Freunde
St. Lambrecht" auf
"Flugsportfreunde St. Lambrecht" geändert.
Ein Hauptgrund der Änderung war die neue Website
www.flugsportfreunde.at, mit der wir seit Dezember 2005 sehr erfolgreich online sind.
2006 war es endlich soweit: Nach unzähligen Arbeitsstunden am
neuen Startplatz konnte dieser endlich in Betrieb
genommen werden. Um wirklich alles offiziell und schriftlich festzuhalten, wurde mit dem Stift St. Lambrecht ein Vertrag unterzeichnet. Was
in diesem Zusammenhang Ende 2006 noch dazu gekommen ist, war die Aufstellung einer
Wetterstation direkt am neuen Startplatz. Dank an Ägid Plank,
der dies in Zusammenarbeit mit einem meteorologischen Institut ermöglicht hat. Noch eine erfreuliche Meldung für 2006: aus 19 Mitgliedern wurde
eine Rekordmitgliederzahl von 34, darunter auch 3 Fliegermädls, was natürlich besonders erfreulich ist.
Im Jahr
2007 wurde der monatliche Fliegerstammtisch durch gemeinsame Flüge mit anschließender Flugnachbesprechung
(inkl. Landebier) ersetzt. Die Homepage wurde komplett überarbeitet und bietet nun viele neue Inhalte und nützliche Funktionen. Weiters wurde ein
FTP-Server zum Austausch von Fotos und Videos installiert. Besonders stolz sind die Piloten auf ihre neuen
schwarzen Fliegerjacken, mit denen alle
39 Mitglieder am 3. März 2007 ausgestattet wurden. 4 Piloten absolvierten in diesem Jahr die Ausbildung zum
motorisierten Paragleiten. Neben einem
gelungenen Fliegerfest gab es viele gemeinsame Aktivitäten, das Eisbaden im Weirerteich wurde sogar im ORF-Radio Ö1 übertragen.
Aufgrund der zahlreichen Aktivitäten wurde
2008 der Vereinsvorstand um eine Person (
EDV-Referent) erweitert. Der alte
Startplatz wurde in Rücksprache mit Herrn Ing. Franz Hlebaina vollständig aufgeforstet. Die Startplatzverlegung ist somit endgültig abgeschlossen.
Beim Fliegerfest im August nahmen trotz schlechten Wetters erstmals über 50 Piloten am
Flugsportfreunde – Gleitschirm – Contest teil. Die
Vereinsmeisterschaft wurde als eigener Bewerb im Herbst durchgeführt. Besonders spannend war der Streckencup, an dem sich viele Piloten mit
zahlreichen Flügen beteiligten. Beim Streckenflugwettbewerb OLC 2.0 konnten die Flugsportfreunde St. Lambrecht durch den großartigen Einsatz von
Richard Fritz mit insgesamt
4449,82km sogar
international Platz 1 in der Vereinswertung erreichen!
Seit
2009 ist der Verein Mitglied des
Österreichischen Aeroclubs. Es fanden wieder viele gemeinsame Ausflüge und
Aktivitäten statt, darunter auch der 1. Familien-Kombiausflug am Ossiachersee. Am 14. Juni 2009 machte Richard Fritz seinen
5000. Flug und war dabei 8:31 Stunden
unterwegs! Im Juli führte David Otti aufgrund einer verlorenen Wette die Flugsportfreunde erfolgreich auf den
Großglockner-Gipfel. Im August wurden dann alle 46 Mitglieder einheitlich mit neuem Fliegerpullover und T-Shirts
ausgestattet. Das Fliegerfest war wieder ein voller Erfolg, aber auch sportlich waren die Piloten wieder sehr erfolgreich: Bei der gemeinsamen
Cupwertung "Di wuidistn Hund inta da Sunn" mit 2 Nachbar-Vereinen erreichten wir Platz 1 und erhielten dafür einen wunderschönen
Amethyst-Wanderpokal.
Auch beim Streckenflugwettbewerb OLC 2.0 konnten wir mit
5526,20km wieder international Platz 1 in der Vereinswertung erreichen.
Ende April
2010 fliegt Peter Freydl vom Startplatz Greim bis nach Turnau und schafft damit als erster Pilot einen
Flug über
100 km nach Streckencup-Regeln. Anlässlich des 20-jährigen Vereinsbestehens machten wir im Juni 2010 einen geselligen
Jubiläumsausflug inklusive Partner. Ziel war das Militärluftfahrtmuseum am Flughafen Zeltweg, wo es als Überraschung eine
Sonderausstellung zum Thema
"20 Jahre Flugsportfreunde" zu sehen gab. Anschließend ließ man bei einem Fotorückblick im Sternenturm Judenburg das
ereignisreiche Vereinsgeschehen der letzten Jahre nochmals Revue passieren. Danach besuchten wir die Greifvogelschau auf der Burg
Oberkapfenberg, gefolgt von lustigen Ritterspielen und einem gemeinsamen
Ritteressen. Die offizielle 20-Jahres-Feier fand beim
Fliegerfest im August
statt, mit Hubschrauberrundflügen, einer Flugshow mit umfangreichem Rahmenprogramm und anschließender Fliegerparty mit Live-Musik vom Feinsten. Aus
der anfänglich kleinen Gruppe wurde also innerhalb der letzten 20 Jahre ein Trupp mit über 50 Mitgliedern, der aufgrund seiner sportlichen Erfolge
und seines kameradschaftlichen Zusammenhalts weit über die Grenzen der Steiermark hin bekannt ist. Auch in diesem Jahr konnten die Flugsportfreunde mit
4809,38km wieder die OLC 2.0 Vereinswertung für sich entscheiden.
Im Februar
2011 wurde mit unserem JAGO der
1. Flieger der 2. Generation (Sohn von Spiker) in unseren Verein aufgenommen. Es wurde ein
Erste-Hilfe-Kurs für Paragleiter beim Roten-Kreuz in Murau organisiert. Anfang April wurden die
Streckencup-Regeln erweitert, um in Zukunft auch OLC-Flieger im Bezirk in
die Wertung aufnehmen zu können. Die Vereinsmeisterschaft wurde in Form des
3. Simonecups abgehalten. Bei der Jahreshauptversammlung wurden alle neuen Mitglieder mit einer
Fliegerjacke ausgestattet. Die Flugsportfreunde gewannen die Cup-Wertung und erreichten mit
7834.79km wieder Platz 1 in der OLC 2.0 Vereinswertung. Weiters spendeten die
Flugsportfreunde beim Marktfest und beim Glühweinstand über
1000 Euro für wohltätige Zwecke. Auch
2012 standen wieder zahlreiche Aktivitäten
und Ausflüge am Programm. Beim Frühjahrsauflug nach
Kobarid mit 26 Teilnehmern herrschte bestes Streckenflugwetter, beim
Projekt Sandhaufen waren 21 Pilotinnen und
Piloten dabei.
2013 fand das Eisbaden erstmals mit
Sauna statt, der Erlös der Veranstaltung wurde im Sommer in Form von Eis an die Kinder der Volks- und
Neuen Mittelschule St. Lambrecht gespendet. Im April fand ein
Busausflug nach Wien statt, wobei neben der Josefine - Mutzenbacher Führung auch ein Besuch im Prater am Programm
stand. Beim
Dolomitenmann in Lienz waren die Flugsportfreunde erstmals mit einem eigenen Team vertreten. Weiters wurde ein eigener Flugsportfreunde Kalender entworfen und an alle
Mitglieder verteilt.
2014 nahmen beim Gleitwinkelfliegen sensationelle
77 Pilotinnen und Piloten teil. Es wurde gemeinsam mit der Bergrettung
St. Lambrecht ein Paragleiter-Baumbergeset angeschafft und im Herbst wurde erstmals ein Vereinsausflug nach
Castelluccio organisiert.
Anlässlich unseres 25-jährigen Vereinsjubiläums machten wir im April
2015 einen
2-tägigen Busausflug nach München. Erstes Ziel der Reise waren die
Bavaria Filmstadt und die Bully Herbig Erlebniswelt (Bullyversum), danach wurde in einem typisch Münchener Bierlokal ausgiebig gefeiert. Der zweite Tag führte zur Flugwerft Schleißheim,
einer Außenstelle des Deutschen Museums, wo es knapp 100 Fluggeräte aus Luft- und Raumfahrt zu besichtigen gab. Auf der Heimreise wurde dann auch noch der Hangar-7 in Salzburg mit
zahlreichen Exponaten der Firma Red Bull besucht. Im Juni besuchten wir unseren Mustafa (Sepp Vogl) in der
Schweiz und verbrachten dort eine wunderbare Flugwoche. Im Herbst
stand ein Ausflug nach Südtirol am Programm. Weiters wurde der gesamte Verein mit neu designten
T-Shirts und Softshelljacken ausgestattet. Bei der Jahreshauptversammlung gab unser
Präsident Viper bekannt, dass er sich nach über 20 Jahren an der Spitze unseres Vereines aus dem Vorstand zurückziehen wird und übergab an den neuen Präsidenten
Zirberl.
2016 standen wieder Ausflüge nach Kobarid, zur Dune du Pyla, sowie ein Herbstausflug nach Lienz am Programm. Im August fand das letzte Fliegerfest in bekannter Form statt.
2017 fand eine vereinsinterne Grillfeier bei der Steinschloss-Hütte statt, zu der auch alle Partnerinnen, Partner und Kinder herzlich eingeladen waren.
Es wurde eine
Wetterstation am Sandkogel (Greim) errichtet. Bei der Jahreshauptversammlung
2018 wird unser
Halva neuer Präsident der Flugsportfreunde St. Lambrecht.
2019 gab es mehr als 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Eisbaden. Beim Frühjahrsausflug übernachteten wir erstmals beim Camp Gabrje nahe Tolmin. Im Juni stellte unser
Stefan "Muffn" Petzner mit einem
256km-Flug vom Stoderzinken einen neuen Flugsportfreunde-Rekord auf und im Juli fand erstmals der
Greim Pokal in St. Peter am Kammersberg (Steirische Landesmeisterschaft) statt.
2020 und
2021
waren aufgrund von Corona leider kaum Vereinsaktivitäten möglich.
2022 wurde die
30-Jahre-Flugsportfreunde-Feier mit einem Spanferkel-Essen am Campingplatz Gabrje nachgeholt.
2023 fand das
1. Vogl Sepp Gedenkrodeln auf der Grebenzen statt und im Sommer nach längerer Pause wieder ein Ausflug zur Dune du Pyla. Es wurde eine
Wetterstation auf der Frauenalm errichtet.
Glück ab, gut Land und immer "schön oben bleiben"!
Die Flugsportfreunde St. Lambrecht