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 :: 2005...

 
 
 
  • 05. - 07. Mai 2005 - Flugsafari nach Kobarid
    Im Mai wird eine Flugsafari nach Kobarid in Slowenien organisiert. Spritzy, Halva, Anja, Mammut, Kati, Viper sind mit dabei, aber auch die Fliegerkollegen Karl, Horst, Sigi, Roberti und Goasberg Richi.
 

 :: 2002 - 2004...

 
  • 2002 bis 2004 - Vereinsgeschichte
    Aus der kleinen Vereinsmeisterschaft der ersten Jahre entwickelt sich ein großes Fliegerfest mit umfangreichem Rahmenprogramm für Jung und Alt - inklusive Fliegerparty mit Live-Band. Beim Streckencup wird weiterhin eifrig um jeden Kilometer gekämpft, natürlich werden verlorene Streckencup - Wetten auch sofort eingelöst. 2002 besuchen die Flugsportfreunde ihren Fliegerkollegen Hans Neudorfer in Senftenbach (Oberösterreich). 2003 laden Otti und Samy zum 1. Simonecup ein, wobei so manche schwere Aufgabe zu meistern war. Seit 2003 wird auch die Flugsafari nach Frankreich, auf die Sanddüne "Dune du Pyla" selbst organisiert.
 

 :: 1999 - 2001...

 
  • 1999 bis 2001 - Vereinsgeschichte
    Das Fliegerfest in St. Lambrecht erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist vom Terminkalender nicht mehr wegzudenken. Im Jahr 2000 besuchen einige Flugsportfreunde ihren Freund Ingo, den ehemaligen Wirt des Flieger-Stammlokals, in Deutschland. Zum 2000er Jubiläum wird auch ein ausgiebiger Ausflug mit Flugplatzbesichtigung in Zeltweg und Ritteressen in Friesach organisiert. Neben vielen schönen Flügen kommt so auch der Spaß am Boden nicht zu kurz.
 

 :: 1996 - 1998...

 
  • 1996 bis 1998 - Vereinsgeschichte
    Neben so manch geselligem Beisammensein sind die Flugsportfreunde auch fleißig in der Luft unterwegs. Auch bei der Eröffnung des neuen Sessellifts in St. Lambrecht sind die mit Rauchkanonen ausgestatteten Piloten mit dabei. 1997 wird ein Vereinsausflug in die Türkei organisiert. Das Fliegerfest, das bisher immer in Althofen bei Katsch/Mur, beim sogenannten "Landebauer" Fam. Sepp Galler durchgeführt wurde, wird 1998 nach St. Lambrecht verlegt. Im Rahmen eines Faschingsumzuges erfolgt dort auch der erste öffentliche Auftritt der Fliegerkapelle - jeder spielt ein Instrument, egal ob gelernt oder nicht! Es folgt noch ein zweiter Auftritt beim 60er von Sepp Galler in Althofen. Weitere Auftritte gibt es leider nicht...
 

 :: 1993 - 1995...

 
  • 1993 bis 1995 - Vereinsgeschichte
    Viele schöne Flüge von heimischen Berge, aber auch Ausflüge wie z.B. zur Induga nach Augsburg stehen am Programm. Egal ob beim Stubaicup oder bei Meisterschaften des Skyclub Austria im Ennstal, die Flugsportfreunde sind scheinbar bei jedem Flugevent vertreten. Ab 1993 werden jährlich Flugmeisterschaften ausgetragen, bei denen auch Gastpiloten eingeladen werden. Dieses Fliegerfest findet in Althofen bei Katsch/Mur statt, und ist nicht nur bei Piloten eine beliebte Veranstaltung. Durch die stetige Verbesserung der fliegerischen Leistungen wird ab 1995 jedes Jahr auch ein Streckencup-Sieger ermittelt. Im Vorfeld ergeben sich diesbezüglich immer wieder lustige Wetteinsätze. Im Jahr 1995 wurden auch die unübersehbaren, farbenprächtigen Flieger-Jacken mit gesticktem Vereinslogo angeschafft.
 

 :: 1990 - 1992...

 
  • 1990 bis 1992 - Vereinsgeschichte
    Bei Übungsflügen im Frühjahr 1990 motiviert Georg Leitner die Deutschmann-Brüder Herbert und Toni zum Fliegen. Diese wiederum stecken dann noch Jürgen Kübler mit dem Flugvirus an. Gemeinsam wird im August 1990 ein inoffizieller Club, der Paraflugsportclub St. Lambrecht gegründet. Bei der ersten Club-Weihnachtsfeier wird im Beisein der beiden Drachenflieger Burkhard Reiter und Hans Hölzl beschlossen, unter dem Namen Drachen- und Paraflugsport-Freunde St. Lambrecht gemeinsame Wege zu gehen. Seit 1991 verstärkt Egon Schwarz aus Althofen bei Katsch/Mur als erster "Nicht-St. Lambrechter" den Fliegertrupp. Angeregt durch den Film "Top-Gun" erhält jeder Pilot im Verein einen speziellen Rufnamen. In dieser Zeit wird auch das Fluggebiet in Althofen bei Katsch/Mur entdeckt. Durch den Landeplatz am Grundstück der Fam. Sepp Galler entwickelt sich mit der Familie eine enge Freundschaft, die bis heute nichts an Herzlichkeit verloren hat.
 
Weitere Informationen über die Geschichte der Flugsportfreunde St. Lambrecht findest du hier >>>

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